Passverzahnungen können im Weichprozess mit verschiedensten Umformprozessen äußerst genau hergestellt werden. Allerdings entstehen in der anschließenden Wärmebehandlung Verzüge, die zu wesentlich schlechteren Qualitäten führen, oder gar zu Ausschuss führen.
- Die Ursachen für diese Verzüge sind meist unterschiedlicher Natur. Variationen in Materialchargen, bauteil- oder prozessbedingte Abkühlungskurven, oder Variationen in den Induktoren haben Einfluss auf die Ausprägung der Härteverzüge in Mass über Messkreise und in der Verzahnungsparallelität.
- Um exzellente End-Qualität zu gewährleisten müssen Härteverzüge daher entsprechend vorgehalten werden können.
- Mit unserer modernen 8e-Achstechnologie können sowohl das Kugelmass als auch die Verzahnungsparallelität µ-genau korrigiert werden. Damit ist eine hochgenaue End-Qualität der Passverzahnungen garantiert.
