Um Passverzahnungsverbindungen axial zu sichern, werden diese oft mit Einstichen versehen, in die nach der Montage Sicherungsringe eingebracht werden. In der Regel werden diese Einstiche nach der Wärmebehandlung gefertigt. Hieraus entstehen Investitions- und Prozesskosten für die Fertigung des Einstichs, sowie das Entfernen von Sekundärgraten in den Flanken der Passverzahnung.
Mit unserer patentierten Technologie lassen sich Einstiche, die bereits im Weich-Drehprozess gefertigt wurden, prozesssicher freihalten.
Dazu muss die axiale Position des Einstichs vor dem eigentlichen Walzprozess exakt festgestellt werden. Anschließend wird das Werkstück unter Verwendung der ermittelten Daten für den Walzvorgang genau positioniert. Mit dieser Technologie werden prozesssichere und spanfreie Ergebnisse erzielt.